indem wil unsel
Angebot noch attlak-
tivel gestalten!
Enrico: (der eifrig
mitschreibt) Höhe-
re Besucherzahlen durch ein attrakti-
veres Angebot... hmm... klingt nach ei-
nem sehr plausiblen Marketingkon-
zept!
Takasugi: In Zukunft blingen wil
da-
lum wenigel intellektuelles Lhabalbel
und Lalifali.
Henning: Herr Takasugi! (räuspert
sich) Ich hätte unter Umständen viel-
leicht etwas sagen gewollt...
Takasugi: Abel sie sagten doch
be-
leits etwas! Sie sagten, daß Sie nicht
lespektlos sein wollten. Und ich ant-
wolte Ihnen, daß mil selbst von einem
nul viltuellen Mitalbeitel Lespekt im-
mel hochwillkommen ist! (verbeugt
sich mehrfach) Wenigel Lhabalbel
und Lalifali bedeutet: Mehl Witze!
Enrico: (der vor Lachen
unter sein
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx |
Keyboard
rutscht) "Mehl Witze!" Ha-
haha! Cool! Dazu könnte Ferdinand
ein Lied auf seiner Banjolinarre ma-
chen: "Mehl in the morning, Mehl late
at night, Mehl in the evening, Mehl
makes me feel allright." Sowas
kommt bei jeder Niveaustufe an. Ha-
haha: "You've got mehl!"
Publikum: (eingeblendetes
Hinter-
grundlachen)
Takasugi: Mit mehl Witze meinte
ich
etwas andeles. Zum Beispiel: Flie-
senwitze.
Enrico: (von unter dem
Keyboard)
Fliesen... äh... das versteh ich jetzt
irgendwie nicht mehr.
Takasugi: (verständnisvoll)
Nun ja,
da sie nul viltuell sind, ist ihl Humol
natüllich nicht besondels...
Henning: (erhebt sich mit
zitternden
Lippen) Aufhören! Ich kann das nicht
länger mitanhören! Ich kann nicht län-
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
ger schweigen!
Vielleicht ist es nicht
politisch corrrrekt, real sein zu wollen.
Vielleicht ist das ja wirklich indirekt
eine Diskriminierung aller virtuellen
Wesen. Ich gebe auch zu, daß alle
virtuellen Wesen unsere Achtung und
Maria, beim Versuch weniger vir-
tuell zu sein: Gilt nicht als cool!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx |
unsere Würde
verdienen! (anschwel-
lende Musik) Aber wenn dies ein
Verstoß gegen die SORICO (Society
for the Rights of Computers) ist, so
will ich fürderhin mit Stolz ein Gegen-
die-Sorico-Verstoßer genannt wer-
den. (steigt auf den Stuhl) Denn ich
(steigt auf den Tisch) bin real!
Bettina: (steht auf) Ich
bin auch real!
Takasugi: (blättert
verwirrt in seinen
Papieren) Was hat mein Autorenteam
der virtuellen IMHO :-) -Redaktion
denn da für bizarre Dialoge in den
Mund gelegt?
Maria: (steht zögernd auf) Ich
weiß,
daß man heute nur als cool gilt, wenn
man virtuell ist. Aber ich bin nicht vir-
tuell. Ich bin... real!
Ferdinand: Ich bin auch real!
Claudia: Ich auch!
Bradara: Ich bin auch nicht
virulent!
Pikachu: Ich bin auch real!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx |
Sämtliche
Teams von Minimal,
Penny und Spar: (während sich alle
weinend in die Arme fallen) Wir sind
auch real!
Publikum: (eingeblendetes
Hinter-
grundschluchzen)(An dieser
Stelle möchten wir uns
langsam ausblenden. Offenbar ist
man in der IMHO :-) -Redaktion zu
sehr damit beschäftigt, sein Coming-
Out zu feiern, um über banale Dinge
wie Besucherzahlen nachdenken zu
können.)
(Ach, was soll's. Blenden wir uns noch
einmal kurz wieder ein, um diese
überwältigende Freude mitzuerleben)
Aaron: Ich bin real!
Die Aborigine-Sportlerin Cathy
Freeman: (während sie einen
Redaktionstisch anzündet) Ich auch!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
Die
Spender der Kohl-Millionen:
Wir sind auch real!
Kurt: Ich bin nicht länger
virtuell! Ich
bin genauso ein Mensch wie du und
ich. Seht her, ich bin aus Fleisch und
Blut! (schneidet sich mit einem Win-
kelmesser in den Oberschenkel, aus
dem echtes Blut herausläuft. Zu Dr.
Samantha Ryan, die ihn auf einen
Seziertisch gelegt hat) Aber ich bin
nur verletzt. Ich bin nicht tot!(So, jetzt
reicht's langsam)
Inhalsverzeichnis
Inhalsvelzeichnis
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|